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Neues Speicherkonzept für Slow-Motion Kameras

 

 

Optronis Slow-Motion Kamera „Sprinter“ jetzt mit SSD-Backup

Hohe Frameraten kombiniert mit hoher Auflösung steigern die Bilddatenraten leistungsfähiger Slow-Motion und High-Speed-Kameras enorm. Mehrere GigaBytes Datenvolumen pro Sekunde sind dabei keine Seltenheit.
Die Slow-Motion Kamera Sprinter aus der CamRecord-Serie von Optronis bietet mit einem ausgefeilten Speicherkonzept über eine SSD-Backup-Funktion jetzt ein leistungsfähiges und modernes Datenmanagement.

Bei herkömmlichen Speicherkonzepten bei Slow-Motion Kameras ist der RAM-Speicher mit üblicherweise 16 Gigabyte entsprechend schnell beschrieben. Das Backup der Bilddaten über eine GigE-Schnittstelle an einen angeschlossenen PC (offline-Datentransfer) ist zeitaufwändig. Das Durchführen von Messreihen wurde damit trotz ausgefeilter Kamera-Technologie entsprechend aufwändig.

Das SSD-Backup der neuen Sprinter-Kamera von Optronis bietet hier weitaus mehr Performance. Ein integriertes SSD-Backup erlaubt eine erheblich schnellere Datentransferzeit. Das SSD-Konzept erlaubt den Kamera-internen Datentransfer über eine SATA Schnittstelle mit 300 Megabytes pro Sekunde. Das entspricht der sechsfachen Datengeschwindigkeit gegenüber herkömmlichen Speicherkonzepten über die GigE Schnittstelle zum PC.

Die CR-S3500, so der volle Produktname der neuen Sprinter-Kamera, eignet sich durch ihre hohe Leistungsfähigkeit zur Sichtbarmachung von sehr schnellen Objektbewegungen bis hin zur einfachen Ballistik. Die Slow-Motion-Kamera erreicht eine Bildwiederholrate von 3.500 Bildern pro Sekunde bei Vollformat und 12.000 Bildern und einer Auflösung von 1.280 x 240 Bildpunkten.
Neben dem modernen SSD-Backup verfügt die Kamera darüber hinaus auch über eine Gigabit- und Wifi-Schnittstelle. Damit löst die Sprinter nicht nur sehr anspruchsvolle Messaufgaben in der Fehleranalyse und der Qualitätssicherung bei sich besonders schnell bewegenden Objekten, sondern bietet auch alle denkbaren Möglichkeiten eines schnellen und bequemen Datentransfers.


30. März 2017